Olvar

Eine Zensur findet nicht statt ...

written by me, published here on 2021-08-27

oder doch?

Massiv und in vielen Facetten:

  • durch das Nichtveröffentlichen kritischer Stimmen
  • durch "Faktencheck"-Aufkleber auf unliebsamen Beiträgen in Facebook etc.
  • durch das Löschen von Beiträgen (Mit Youtube als dem größten Übeltäter)
  • durch Rückzug bereits veröffentlicher Studien in wissenschaftlichen Journalen aus fadenscheinigen Gründen
  • durch das Ablehnen nicht genehmer Studien usw.

Verschiedenlich kann man das Argument 'Hausrecht' vernehmen, wenn es um Sperrungen, Löschungen etc. großer privater Medienkonzerne geht, also Youtube, Facebook & Co., das aber ist falsch, auch diese Unternehmen, sofern sie als Medien agieren, und das tun sie, wenn sie Zensurnaßnahmen ausführen, unterliegen den Gesetzen, die die Arbeit von Medien regulieren. Im unten verlinkten Multipolar-Beitrag ist alles zum Thema nochmal sehr schön zusammengefasst.

Hier nun eine Reihe von Beiträgen, die mir in den letzten Monaten untergekommen sind:

YouTube sperrt den Kanal von NuoViso ohne Angabe von Gründen:

Die Zensur im Netz nimmt weiter zu, nun hat YouTube den Hauptkanal von NuoViso gesperrt. Was vor einem Jahr, als KenFM gesperrt und NuoViso wegen Strikes vorübergehend gesperrt wurde, noch für ein Medienecho gesorgt hat, wird nun schulterzuckend zur Kenntnis genommen.

Wir schreiben wieder zwischen den Zeilen:

Zensur? Hier doch nicht! Wo zensiert wird, schreiben Schriftsteller zwischen den Zeilen, lernen die Kunst des Oszillierens. Was sie hier und heute doch niemals tun würden. Oder doch? Ein Blick in die Trickkiste – und eine Anleitung zum metaphorischen Ungehorsam

Uni-Klima: Wie in der DDR, nur mit Bananen:

Ein befreundeter Ex-Professor einer ostdeutschen Universität schreibt mir: „In der vergangenen Woche traf ich einige meiner alten Bekannten. Mehrfach hörte ich den Satz: ‚Jetzt haben wir wieder die DDR, nur mit Bananen‘ ...“

Covid “vaccines” & pregnancy: Twitter blocks OffG for telling the truth:

Social media is allowing the promotion of vaccines with unknown effects on pregnant women, and “restricting” any dissent…no matter how well sourced.

„Es ist ein privates Unternehmen, also ist es keine Zensur“ – die Biden-Regierung straft dieses Argument Lügen:

Man stelle sich einmal vor, eine Regierung gäbe Anweisungen, welche Nachrichten, welche Meinungen, welche Einschätzungen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. Wo wäre man dann? In einem autoritären Staat? In Kuba? In China? Hierzulande und im freien Westen überhaupt ist so etwas natürlich völlig undenkbar und höchstens das Konstrukt von böswilligen Verschwörungstheoretikern. Doch halt, in dieser Woche wurde bekannt: Im freiesten Teil des Westens überhaupt, in den USA, ist genau das – Zensur – offenbar üblich. Da hat die Pressesprecherin des Weißen Hauses die Presse freimütig, ja fast schon prahlerisch darüber informiert, dass die Biden-Regierung solche Anweisungen gibt. Jedenfalls, was „Desinformation“ über die Corona-Politik betrifft – Zensur also nur zum Schutz und zum Wohle aller? Das sieht die australische Bloggerin und Journalistin Caitlin Johnstone anders. Aus dem Englischen von Susanne Hofmann.

How Google and Wikipedia Brainwash You:

Internet giants cover-up for Big Pharma, suppress alternative medicine and bury inconvenient facts.

Covid19 – the final nail in coffin of medical research:

Several years ago, I wrote a book called Doctoring Data. It was my attempt to help people navigate their way through medical headlines and medical data.

One of the main reasons I was stimulated to write it, is because I had become deeply concerned that science, especially medical science, had been almost fully taken over by commercial interests. With the end result that much of the data we were getting bombarded with was enormously biased, and thus corrupted. I wanted to show how some of this bias gets built-in.

Zensurwelle im Internet kurz vor den Bundestagswahlen:

Gut drei Monate vor der Bundestagswahl ist in den sozialen Netzwerken eine regelrechte Löschorgie entbrannt. Das Google-Video-Portal Youtube sperrt frei von der Leber weg auch große, kritische Kanäle wie meinen, Twitter löschte den Kanal von Anabel Schunke ohne jede Vorwarnung oder Begründung ganz und sperrte den des ehemaligen Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Gerhard Papke. Sein Vergehen: Er bezog sich in einem Tweet auf einen BILD-Artikel. Auch mich hat Twitter gesperrt. Auch meine Seite bei LinkedIn wurde blockiert.

Totalsperre ohne Grund – Du bist dann mal weg:

Als ich gestern morgen aufwachte und feststellte, dass sowohl mein Instagram- als auch mein Twitter-Account deaktiviert waren, kam mir spontan der Anfang von Kafkas „Der Prozess“ wieder in den Sinn. Denn ich fühlte mich ein bisschen wie Josef K., der gar nicht wusste, was er angestellt hatte: „Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne, dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Nun gut, verhaftet wurde ich nicht. Aber ich bin weg. Und meine Leser können meine Social-Media-Seiten nicht mehr aufrufen. Und daher dieser Beitrag zur Information für meine Leser und zum Teilen, damit möglichst viele wissen, was da passiert.

Erfinder der mRNA-Impfstoff wurde aus den Geschichtsbüchern gelöscht und der Wikipedia-Eintrag umgeschrieben:

Am 11. Juni 2021 sprach der Erfinder der mRNA-Impfstoff-Technologie, Dr. Robert Malone, auf der DarkHorse-Podcast über die möglichen Gefahren der COVID-19 Gentherapie Injektionen, moderiert von Bret Weinstein, Ph.D. Der Podcast wurde schnell von YouTube gelöscht und Weinstein wurde eine Warnung ausgegeben.

Eine wissenschaftliche Diskussion mit dem eigentlichen Erfinder der Technologie, die zur Herstellung dieser COVID-19-Spritzen verwendet wird, zu zensieren, ist mehr als schockierend. Aber die Zensur von Malone geht sogar noch weiter als das. Wie in dem obigen Video berichtet, werden Malones wissenschaftliche Leistungen auch geschrubbt.

Der Staatsfeind:

Ob Flache Erde oder Reptiloiden-Alarm — wirre Theorien geistern durch YouTube. Online-Influencer hetzen unter Schlagworten wie „Asylflut“ privilegiertere „kleine Leute“ gegen weniger privilegierte auf — zur Freude der globalen Eliten. Der IT-Gigant Google, Geheimdienste und Staatsbehörden schauen diesem Treiben meist tatenlos zu. Doch bei Corona hört der Spaß dann auf. Wer es wagt, die offizielle Erzählung samt Maßnahmen und Impfpropaganda zu hinterfragen, wird gesperrt, gelöscht oder sogar vom Staat und seinen Fußtruppen verfolgt. Früher einmal war Letzteres ein „Privileg“ von Kommunisten und anderen Linken. Ich erinnere an das Verbot der KPD und später die Berufsverbote in den 1970er-Jahren, die vor allem DKP-Mitglieder trafen. Eine Solidaritätserklärung.

„Sie verstehen schon, warum!“:

Die ganz normale Angst im "besten Deutschland aller Zeiten"

Das COVID-Reich der Zensur: Jede wissenschaftliche Diskussion wird verweigert:

Wer sich wie wir regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften umtut, der steht in einer sehr großen Gefahr, eine Art von Langeweile und Sättigungsgefühl zu entwickeln, das in eine regelrechte Aversion mündet gegen den fünfzehnten Aufguss des ewigselben uninteressanten Lamentos über dies und jenes oder den nach letzter Zählung irgendwo im Bereich jenseits von 5000 anzuordnenden Beitrag, der zeigen will, dass dann, wenn man nur lange genug auf Daten einanalysiert, etwas dabei herauskommt, was man so interpretieren könnte, dass es für die Wirksamkeit einer Maßnahme sprechen könnte, auf die Polit-Darsteller ganz versessen sind.

Petition bei der EU eingereicht danach wurden 1500 Mediziner zum Schweigen gebracht:

Das Doctors Covid Kollektiv, mit 1572 Fachärzten als Mitgliedern, wurde von LinkedIn entfernt. Die Organisation steht vielen Maßnahmen von Covid kritisch gegenüber. So spricht sich das Ärztekollektiv gegen eine generelle Maskenpflicht aus und hält die Massenimpfung der Bevölkerung gegen Covid-19 für unverantwortlich und unnötig. Die Gruppe findet auch Massentests in der Bevölkerung inakzeptabel.

Top-Chirurg äußert ernste Bedenken über mRNA-Impfungen für Kinder – und wird gefeuert:

Ein kanadischer Top-Chirurg und Professor äußerte Bedenken über die möglichen Folgen der mRNA-Impfstoffe für die Gesundheit von Kindern. Die WHO hatte die Impfung von Kindern unter 18 Jahren nicht empfohlen, bis sie vor Kurzem den Wortlaut ihrer Aussage änderte.

Ivory will’s wissen – wie sich Medien selbst demontieren:

Ich weiß nicht mehr Tag noch Stunde, zu der im Jahr 2020 ein gewisser Präsident, dessen Name besser nicht mehr genannt werden sollte, das Video der amerikanischen Ärztin Dr. Stella Immanuel aus Texas auf Twitter postete, in dem es, abgekürzt, darum ging, dass es hoffnungsvolle Behandlungsmöglichkeiten gebe und das erste Mal der Name jenes alten Malariapräparates gefallen war: Hydroxychloroquine oder kurz HCQ. “America, you don’t need to be afraid. Covid has a cure.“ – sagte Dr. Immanuel. Die Medien stellten die Sache dar, als habe dieser Präsident die Amerikaner aufgefordert, Chlorbleiche zu saufen oder irgendeine wirkungslose Wundertinktur zu schlucken, und als Ergebnis einer ausgewachsenen Hysterie zensurierten Twitter und Facebook schon die Erwähnung des Wortes. Und das war erst der Anfang.

Sorry, Roger Koeppel, mit Wehleidigkeit hat das nichts zu tun:

Roger Koeppel aus der Schweiz gehört sicher zu den erfrischendsten, erfreulich schamlos konservativen Publizisten im deutschen Sprachraum. Es ist auch sympathisch, wenn er der deutschen politischen Debatte als so halb von draußen darauf schauender Akteur attestiert, dass sie lebhaft und vielfältig sei, mehr als in früheren Jahren – nicht zuletzt geschuldet dem technischen Fortschritt, der es möglich macht: dass man keinen riesigen, kostspieligen Fernseh-Sender mehr braucht, um interessiertem Publikum per Video die Meinung zu sagen – auch keinen aufwendigen Verlags- und Verteilungs-Apparat, um kritische Texte zu verbreiten; all das erledigt das Internet wie von Zauberhand.

Dr. Peter McCullough: «Es geht nicht um die Bekämpfung des Virus – es geht nur um die Impfung»:

Die Behandlung mit Hydroxychloroquin und Ivermectin ist weltweit unterdrückt worden. Man wolle mit dem Impfstoff Menschen zur Verhaltenskontrolle markieren. (Mit Video)

Kein Konto für Andersdenkende: Wenn Banker zu Richtern werden:

Stellen Sie sich vor, Eltern richten für ihren fünfjährigen Sohn bei einer regionalen Bank einer westfälischen Kleinstadt ein Taschengeldkonto ein. Stolz schiebt der Fünfjährige seine ersten gesparten Groschen der Bankangestellten zu. Stellen Sie sich weiter vor, dass die Eltern des Kindes für dieses Taschengeldkonto die regionale Bank der Kleinstadt ausgewählt haben, bei der ihre eigenen Eltern bereits ein Konto besaßen, weshalb der Vater sich auch als Kundenvertreter für die Bank einsetzt. Stellen Sie sich weiter vor, dass aus dem fünfjährigen Jungen mit der Zeit ein erwachsener Mann und aus dem Taschengeldkonto schließlich ein Geschäfts- und Firmenkonto wird. Von diesem Geschäftskonto wird schließlich eine Firma betrieben, die klein anfängt, zunächst unter großen Mühen Dokumentarfilme produziert, aber mit der Zeit zu einem internationalen Medienunternehmen aufsteigt

Oppositionsmedien unter Feuer:

Immer mehr Journalisten und Medien wird derzeit das Bankkonto gekündigt oder dies angedroht, darunter Boris Reitschuster, KenFM, Oval Media oder dem deutschen Ableger des russischen Nachrichtenportals RT. Auch Vereine sind betroffen, so etwa der von Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg geleitete Zusammenschluss „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. Allen Fällen gemeinsam ist, dass es sich um Regierungskritiker handelt und die Banken ihre Kündigungen nicht begründen. Was geht hier vor?

Nicht mit uns: Die Regeln der ­­Corona-Zensur:

Eigentlich wussten wir ja, was kommen wird. Wann immer in den letzten Jahren die Politiker, die sich um die gute Gesinnung der Bürger sorgen, forderten, dass nicht nur gegen „Hass und Hetze“, sondern auch gegen „Fake-News“ vorgegangen wird, hatten etliche Achgut.com-Autoren geschrieben und gewarnt, dass damit der Zensur Tür und Tor geöffnet würden. Eines ist schließlich vollkommen klar: Staaten oder Institutionen, die die Verbreitung von Lügen verbieten wollen, müssen eine amtliche Wahrheit festlegen, die dann kein Unbefugter mehr infrage stellen darf. Dies ist mit einer freiheitlichen Gesellschaft nicht vereinbar. Und auch gut gemeinte Zensur bleibt Zensur. Wer in Freiheit leben will, mit einem freien Austausch der Meinungen und freier Debatte, weiß, dass er es ertragen muss, dass auch die Dummen, die Wirren und die Irren ihre Weltsichten verbreiten dürfen, solange sie nicht beispielsweise explizit zu Straftaten aufrufen oder Menschen durch Verleumdung Schaden zufügen wollen.

Unterschlagung von Berichten über COVID-19-Impf-Nebenwirkungen:

Wir haben in der Redaktion eine einfache Definition für Fundamentalist: Ein Fundamentalist ist jemand, der verhindern will, dass andere sich ein eigenständiges Urteil auf Grundlage aller verfügbaren Informationen bilden. Aus diesem Grund unterschlägt er Information, versucht, Informationen an der Verbreitung zu hindern, geht so weit, diejenigen, die ihm nicht genehme Informationen verbreiten, zu diffamieren, zu internieren und zu eliminieren. Die Grenze zwischen Fundamentalismus und Terrorismus ist fließend. Fundamentalisten sind qua definitionem Feinde der Demokratie und einer offenen Gesellschaft, weil sie den Wettbewerb von Ideen, der für eine Demokratie grundlegend ist, verhindern und weil sie Bürger daran hindern wollen, sich ein eigenständiges Urteil zu bilden.

Willkommen in der Bundeszensurkonferenz:

Warnhinweis: Der folgende Beitrag ist für Mitglieder der Bundespressekonferenz (BPK) nicht geeignet. Er enthält nackte Tatsachen, eindeutige Positionen und eine normale Sprache, die den journalistischen Leser der Wirklichkeit aussetzen und dadurch sein Wohlbefinden beeinträchtigen könnten. Vorstand und Mitgliedern der BPK sollte der Text nur unter Anleitung eines Vorgesetzten und in Anwesenheit eines Anwalts zugänglich gemacht werden.

Der Staat gegen Ken Jebsen:

Stellen wir uns vor, es gäbe in einer wichtigen politischen Frage zwei voneinander abweichende Meinungen. Die Vertreter von Meinung A können den Anhängern von Meinung B jederzeit einen Brief schreiben: „Wir haben Sorge, dass Sie die Öffentlichkeit durch Falschmeldungen verstören könnten. Rechtfertigen Sie sich bitte für Ihr Verhalten. Fällt die Auskunft nicht zu unserer Zufriedenheit aus, schließen wir Ihre Webseite.“ Das klingt absurd. Und es wäre das Ende jeder freien Berichterstattung. So oder ähnlich ergeht es derzeit einigen alternativen Medien, speziell solchen, die zu Corona eine andere Meinung vertreten als die Bundesregierung. Auch KenFM, einem der größten unter den unabhängigen Kanälen, geschah es so. Derzeit nimmt das Abmahnwesen groteske und gefährliche Ausmaße an. Überall sollen „Leitplanken“ eingezogen werden, womit die Freiheit der Rede mit der Verursachung gefährlicher Unfälle, Zensur mit notwendiger Verkehrssicherheit verglichen wird. Höchste Zeit, dass nicht nur die unmittelbar Betroffenen dagegen aufstehen!

Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) will KenFM abschalten:

KenFM gehört zu den reichweitenstärksten alternativen Onlineportalen. Doch das gefällt der Regierung nicht. Betreiber Ken Jebsen sah sich in den vergangenen Monaten zahlreichen Angriffen ausgesetzt. Die Tech-Giganten machten dem Medienportal zuletzt das Leben schwer, der YouTube-Kanal wurde bereits gelöscht.

Twitter-Richtlinien: Zensur von Wissenschaft und Meinung statt Schutz der Nutzer:

Es ist eine Sache, Richtlinien gegen Gewalt, Missbrauch und Belästigung zu haben. Aber wenn es darum geht, Nutzer zu "schützen", ist Twitter bestrebt, Stimmen zu zensieren, die das Boot zum Schaukeln bringen, selbst wenn sie nur über wissenschaftliches Papier getwittert haben.

Retracted – der Kampf in Medizin-Journalen gegen die Naturwissenschaft:

Nun wurde auch die zweite Studie von Professor Harald Walach zurückgezogen. Bei beiden sind die „Argumente“ der Medizin-Journale an Fadenscheinigkeit und Wissenschaftsfeindlichkeit kaum zu übertreffen. Diesmal ging es gegen die Messung der Veränderung des CO2 Gehaltes der Atemluft hinter chirurgischen und FFP2 Masken.

US-Talkmaster Tucker Carlson nach Fällen von Impfnebenwirkungen: "Big Tech"-Zensur nimmt zu:

Nach gehäuften Fällen von Herzmuskelentzündungen nach Impfungen hat die zuständige Behörde in den USA eine Sondersitzung einberufen. Doch die Diskussion über das Thema werde durch die Social-Media-Plattformen zunehmend erschwert, meint der US-Talkmaster Tucker Carlson.

Zensur heißt jetzt helfen: Wie Sie von Google im Auftrag der EU-Kommission manipuliert werden:

Natürlich geht es bei all den Maßnahmen, von denen wir in diesem Post berichten, nur um Ihr Bestes, darum, Sie vor Desinformation zu schützen. Die EU-Kommission hat stets nur Ihr Bestes im Sinn und deshalb ist es der EU-Kommission ganz wichtig, Sie vor Desinformation zu schützen. Dazu werden Sie manipuliert, ohne dass Sie das merken, von BigTech werden Sie im Auftrag der EU-Kommission manipuliert, z.B. von Google. Dazu gleich.

Zensur und Unfreiheit: Die Abschaffung der Demokratie im Outsourcing:

Mir ist nicht mehr geheuer, was in diesem Land passiert. Ich habe 16 Jahre in Russland gelebt und gearbeitet, in einem autoritären System. Ich habe dort Schlimmes erlebt. Aber ich habe mich dort nie einer Zensur unterworfen gesehen wie heute hier im selbsternannten „besten Deutschland aller Zeiten“. Selbst im russischen Staatsfernsehen konnte ich das System Putin als korrupt kritisieren. Ich wurde dabei überschrien, es war höchst unfair, aber ich konnte sagen, was ich wollte, und es wurde nicht zensiert. Könnte ich heute in ARD oder ZDF Merkel kritisieren?

Der Zensur-Kult:

Zensur — das ist etwas, was immer die anderen tun. Undemokratische Regime wie in China zum Beispiel. Oder wir lesen über die Unterdrückung von Meinungen durch den Staat in den Geschichtsbüchern. Aber Zensur ist eine Realität — hier und heute. Die neuen Medien haben einen verstärkten Mitteilungsdrang sehr vieler Bürger erzeugt; gleichzeitig wächst die Abhängigkeit von wenigen zentral gesteuerten Plattformen und Internetgiganten. Der Trick der weltanschaulichen Ordnungshüter unserer Zeit: Der Staat agiert nicht mehr direkt. Er muss das gar nicht, denn er ist von einem „Feld“ privater Medien umgeben, die ihm zuarbeiten, seine Narrative verbreiten und Widerspruch unterdrücken. In der Regel geschieht dies wohl freiwillig. Heute arbeitet man mit Tarnbegriffen wie „Kampf gegen Desinformation und Fake-News“. Und sie sind für Zensuropfer meist unangreifbar. Denn wer könnte es Privatleuten verdenken, dass sie auf ihrem Terrain ihre Regeln durchsetzen?

Zensoren waren noch niemals die Guten:

Es gibt sie ja doch, diese Sätze und Worte, die wir zwar so ähnlich bereits gehört haben, die wahr und wichtig waren und bleiben – und dann spricht sie einer neu aus, und wir spüren ihre Wahrheit aufs Neue.

Das Gesagte trifft auf eine neue Resonanzwand. Das Motiv findet ein neues Publikum, die Frage ist aufs Neue eröffnet und dringend. Vielleicht, weil sie knapper formuliert ist. Vielleicht, weil das Wesentliche auf genau die richtige Art für diesen Augenblick zugespitzt wurde. Wir fühlen es neu, und so verstehen wir es neu.

In eigener Sache: Facebook sagt Corona-Transition den Kampf an - das aggressive Vorgehen der Tech-Giganten trifft nun auch uns:

Der Internetkonzern hat kürzlich unseren Account massiv eingeschränkt. Artikel können wir gegenwärtig nicht mehr bewerben.

Die digitalen Supermächte:

Niemand ist offenbar so groß, dass er sich nicht auch von „Kleinen“ bedroht fühlen kann. Drei Silicon-Valley-Monopolisten zerstörten den Emporkömmling Parler, um ein Exempel zu statuieren. Apple, Google und Amazon begründeten ihre arrogante Machtdemonstration damit, dass Parler gegen bestimmte Vorgaben und Wertevorstellungen verstoßen hätte. Dieselben Werte wurden allerdings von den drei Genannten selbst in weitaus höherem Maße verletzt. Nach „gefährlichen Inhalten“ oder extremistischem Gedankengut muss man auf diesen drei Plattformen nämlich nicht lange suchen. Mit einer gehörigen Dosis Doppelmoral ist nun die Jagd auf abweichende Meinungen eröffnet — und auf Plattformen, die diesen Raum geben. Begleitet wird das Ganze vom tosenden Beifall vieler sich als liberal und demokratisch verstehender Zeitgenossen. Diese üben allenfalls eine Feigenblatt-Kritik an der Monopolmacht der großen Tech-Konzerne und bejubeln ansonsten die Zensurorgien an ihren Gegnern. Schließlich trifft es ja nicht sie selber, und der Gedanke, dass sie selbst einmal in diese Grube fallen könnten, scheint ihnen gar nicht erst zu kommen. Eine unheilvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf.

Von Youtube zensiert: Sehen Sie hier das verbotene Preradovic-Interview:

Als ich heute Vormittag dabei war, den alternativen Link zum gelöschten Video mit Dr. Reiner Fuellmich zu posten, sprach parallel EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen auf dem World Economic Forum Davos über die künftige Kontrolle des Internets. „All das, was im echten Leben illegal ist, muss es auch online sein.“ Dazu brauche es einen rechtlichen Rahmen. Und zwar weltweit.