Olvar

Das Symbol der Unterwerfung

written by me, published here on 2021-01-07

Es gibt auch nach vielen Monaten keine ernstzunehmenden Hinweise, daß sich die Evidenzlage hinsichtlich der Nützlichkeit einer Gesichtsverhüllung irgendwie verändert hätte. Es wird aber immer deutlicher, was die Maske neben all den immer offensichtlicher werdenden negativen physischen Auswirkungen vor Allem ist: ein Symbol der Unterwürfigkeit und des Gehorsams. Es verändert unsere Psyche. Aber nicht zu unserem Vorteil. Gleich im ersten unten verlinkten Beitrag ein Text dazu von Hans-Joachim Maaz, Psychiater und Bestseller-Autor.

Kotau für die Maskenpflicht: Der Mundschutz ist ein Symbol für Un-mündigkeit, für Un-säglichkeit und als Maulkorb für Un-Bissigkeit. Der Nasenschutz behindert das Atmen und damit das Luftholen für Kraft, Ausdauer und das Fühlen. Um Gefühle zu aktivieren und zum Ausdruck bringen zu können, muss man tief atmen können, was durch die Maske erschwert wird. Außerdem und besonders störend verbirgt die Maske unsere Mimik. So wird mit einer Gesichtsmaske sehr wirksam der verbale Ausdruck, die Lebensenergie durch die Atmung und unsere Kommunikationsmöglichkeit eingeschränkt. Damit ist Maskenpflicht ein erhebliches Machtmittel zur Einschüchterung, Schwächung und Hemmung.

Italien: Studie belegt stark erhöhten CO2-Wert unter der Maske: Eine unabhängige Studie in Italien kommt zu dem Ergebnis, dass die unter den Masken gemessenen CO2-Werte die Normwerte für die Raumluftqualität in Schulgebäuden und sogar die zugelassenen Werte am Arbeitsplatz überschreiten. Die Videopräsentation der Ergebnisse ist hier zu sehen.

Was bewirken Masken tatsächlich?: Zwölf Grafiken belegen, dass die Maskenpflicht nicht dazu beiträgt, COVID-19 zu stoppen. Yinon Weiss, ein Bioingenieur aus den USA, zeigt anhand eindrücklicher Grafiken auf, dass das Maskentragen weltweit keinen Einfluss auf den Verlauf der «Pandemie» hat – unabhängig davon, wie streng die Maskengesetze sind und wie hoch die Maskentragkonformität der Bevölkerung ist.

Hormonelle Veränderungen aufgrund des Maskentragens: Der Kinderarzt Dr. Eugen Janzen hat eigene Blutuntersuchungen bei Kindern und Erwachsenen durchgeführt, um hormonelle Veränderungen aufgrund des Maskentragens zu erforschen. Seine vorläufigen Ergebnisse präsentiert er hier. Es ist bewegend und sollte jedes Elternteil oder Großelternteil nachdenklich machen.

Leiter von Bundeswehr-Institut warnt vor Alltagsmasken: Gestern war es für viele noch eine Verschwörungstheorie, jetzt bestätigt es der Leiter des Institutes für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr in München, Christian J. Kähler: Alltagsmasken können in bestimmten Situationen „sogar schädlich wirken, wenn Menschen dicht, also nur mit um die 50 Zentimeter Abstand nebeneinander säßen.“ Dies ist etwa in Schulen oder im öffentlichen Nahverkehr oft der Fall. „Alltagsmasken“ könnten „die Atemluft direkt zum Nachbarn“ umleiten, warnt Kähler im Gespräch mit dem Berliner Tagesspiegel: „Und der atmet die Luft dann auch seitlich durch die Lücken seiner Maske ein.“ So könnte „die Mund-Nasen-Bedeckung eine direkte Ansteckung zum Nachbarn begünstigen.“ Zudem böten solche Mund-Nasen-Bedeckungen keinen Schutz dagegen, dass sich die Raumluft mit virenbelasteten Aerosolen anreichere, wie das Blatt den Experten zitiert.

Mediziner warnt: "Bakterielle Lungenentzündungen sind auf dem Vormarsch" durch das Tragen von Masken : Ich sehe Patienten, die Gesichtsausschläge, Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen haben. Berichte meiner Kollegen aus aller Welt deuten darauf hin, dass die bakteriellen Lungenentzündungen auf dem Vormarsch sind. Warum könnte das so sein? Weil ungeschulte Personen in der Öffentlichkeit medizinische Masken tragen, wiederholt... auf unsterile Weise... Sie werden kontaminiert. Sie ziehen sie vom Autositz, vom Rückspiegel, aus der Tasche, von der Arbeitsplatte, und sie tragen wieder eine Maske auf, die jedes Mal frisch und steril getragen werden sollte.

Masken, Intensivbetten, PCR-Tests, Impfungen – Die apokalyptischen Reiter der Coronakrise stolpern durch den Wald der Fakten: Lange erwartet, nun endlich publiziert: die erste und einzige randomisierte Studie zur Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen CoV2-Ansteckung. Verhindert das Tragen von Gesichtsmasken CoV2-Infektionen und die damit einhergehende Covid-19-Erkrankung [1]? Um es kurz zu machen: Masken können die Infektion mit CoV2 nicht wirksam verhindern, jedenfalls nicht, wenn man wissenschaftliche Standards anlegt, und das ist ja das, was unsere Politik angeblich tut und will. Zwar wird oft gesagt, man solle Masken tragen, um andere zu schützen. Aber die meisten Menschen tun das schätzungsweise eher, um sich selber zu schützen. Und die Wirksamkeit untersuchen kann man nur, wenn manche sie nicht tragen. Das ist hier geschehen.

Weg mit den Masken!: Ein Blick auf die Studienlage zeigt: Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Alltagsmasken sind evident, der Nutzen ist es nicht.

„Eine Alltagsmaske ist die Hose für Nase und Mund. Deshalb: Maske auf!“, befahl Eckart von Hirschhausen seinen Untertanen am 26. April 2020 auf Instagram und präsentierte das eigene Gesicht mit einem Exemplar aus gehäkelter Wolle. Durch dieses hindurch gab er kund: „Wenn im Karneval ein Typ besoffen neben dir steht und pinkeln muss, macht es einen Unterschied, was er anhat. Wenn er nichts anhat, wirst Du nass. Wenn er eine Hose anhat, die Hose.“ Seitdem schlüpft das leichtgläubige Volk jeden Tag eifrig in seine Nasemundhosen und steigert sich mit Inbrunst immer weiter in den Maskenwahn hinein. Hätte ihr geistiges Oberhaupt stattdessen dekretiert: „Eine Alltagshose ist die Maske für Schniedel und Wutz. Deshalb: Hose auf“, würden sie heute jeden anpinkeln, der es noch wagt, seinen Kuhstall zu schließen.

Die maskierte Öffentlichkeit: Die Politik braucht Bilder. Wie produziere ich Angst und das Gefühl, bedroht zu sein, wenn die Betten in den Kliniken leer sind und man auch kaum Kranken- oder gar Sterbegeschichten erzählen kann, die vom Normalen abweichen und damit die Medienlogik bedienen würden? Genau. Die Masken sind überall. Beim Bäcker und im Supermarkt sowieso. Jetzt auch im Kinosaal, auf den Bürofluren, im Klassenzimmer. Und damit in der Zeitung und in der Tagesschau. Selbst die paar Fans, die hin und wieder in die Stadien dürfen und dort so weit auseinandersitzen, dass sie sich kaum hören können, tragen Masken. Im Freien wohlgemerkt und bitte nicht durchsichtig. Die Bilder. Und jeder Kommentator rügt die Nachlässigen, wenn die Kamera bei ihren Fahrten durch das Rund doch noch eine Nasenspitze entdeckt. Selbst diese Fußballkommentatoren sind maskiert. Allein, hoch oben unter dem Stadiondach. Vielleicht vergessen sie sonst, den Besorgten neues Futter zu liefern.

Die Öffentlichkeit wird so erstickt. Die Maske ist kein „Instrument der Freiheit“ (Markus Söder), sondern ihr Tod. Es gibt keine Gegenrede mehr, nicht einmal beim Spaziergang durch die Stadt. Die Leitmedien transportieren Bilder der Zustimmung (maskierte Menschen überall), erzwungen von der Exekutive und durchgesetzt per Bußgeldkatalog. Und die beiden anderen Öffentlichkeitsebenen sind de facto ausgeschaltet.